Kommentar

Das Leben zeitlos festzuhalten – das ist das Ziel des bildenden Künstlers Ewald Rumpf. Seine Präsentationen sind realistische plastische Darstellung menschlicher Figuren, oftmals nach genauen Aufträgen für historische und bekannte Persönlichkeiten, oftmals für mythische und märchenhafte Gestalten. In der Auswahl seiner Materialien orientiert er sich an den Grundstoffen, die schon die Griechen und Römer verwendeten: Terra cotta und Bronze.

Dr. Ewald Rumpf, Professor für Psychologie an der Universität Kassel, ist seit 30 Jahren ebenfalls als Bildhauer tätig. Seine künstlerische Werke sind auf öffentlichen Plätzen und in zahlreichen Ausstellungen europaweit zu sehen. Er gestaltet Porträts von Privatpersonen, Figuren für Marktplätze, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen, für Gärten und Foyers.

Zahlreiche lebensgroße Bronzeplastiken befinden sich verteilt auf die hessischen Städte wie z. B. Homberg/Efze, Rotenburg/Fulda, Beiseförth, Bad Wildungen und Melsungen, aber auch in München, Nürnberg, Wiesbaden, Grins in Tirol und Vattaro in Norditalien.