Eine Welt ohne Kriege ein Manifest von Ewald Rumpf

Vorwort

Ursprünglich, als sich die ersten Gedanken zu meiner Konzeption : „Eine Welt ohne Kriege“ zusammensetzte, dachte ich, dass ich mich in einer Utopie bewegen würde. Dann stellte ich mit Erstauen fest, dass all meine Gedanken schon in der Charta der UNO formuliert sind und dass meine Utopie kein Gespinst der Wolken ist, sondern dass sie schon längst schriftlich formuliert als Vorschläge, Satzungen, Gesetze, Empfehlungen und Vereinbarungen in der UNO vorliegen. In allen Jahrhunderten, in allen Generationen fanden sich Pessimisten, Optimisten, Idealisten und Träumer ein, welche sich die Welt anders vorstellten, als sie sie erlebten, und entwickelten positive wie auch negative Utopien. Jahrzehnte oder Jahrhunderte später wurde das Wirklichkeit, was einstmals Utopie war. Ich selbst habe das in meinem Leben erlebt:

Entscheidung

Es gibt keine richtige oder falsche Entscheidung. Jede Entscheidung ist die Wahl eines Lebensweges, den du nur halbwegs kennst. Was dich letztlich erwartet, kannst du nicht vorhersehen. Wann immer du inne hältst und darüber nachdenkst, ob eine andere Entscheidung besser gewesen wäre, es ist kein gültiges Urteil gefällt, denn du kennst weder den anderen Weg noch hast du dein Ziel erreicht. Selbst beim Tod haben selten Menschen das große Ziel ihres Lebens erreicht.