Die Wirkung des Filmes beruht neben dem visuellen Reiz auch auf einem starken Einbezug des kinästhetischen Sinnes, z.B. des Gleichgewichtssinnes im Falle schneller Bewegungen, besonders deutlich in einer dreidimensionalen Darbietung mit rasenden Fahrten durch Labyrinthe. Wenn Architektur zur bildenden Kunst zählt, dann spricht sie den kinästhetischen Sinn ebenfalls stark an. Man denke an die Wendeltreppen in Türmen oder den breiten Treppen in den Eingangshallen barocker Schlösser. Gute Architektur verschafft dem eintretenden Gast ein Wohlgefühl im Raum und seinen Bewegungen.